In weiten Gebieten Deutschlands zieht sich das Hochwasser glücklicherweise wieder zurück und die Aufräumarbeiten sind im vollen Gange. Leider müssen nun noch die Menschen aus Niedersachsen, Schleswig Holstein und Mecklenburg Vorpommern um ihr Hab und Gut bangen. Während Hamburg wohl vom schlimmsten verschont wird, machen sich auch hier kleine Ausläufer des Hochwassers bemerkbar. So wurde der gesamte Schiffsverkehr von Geesthacht bis zur Süderelbe eingestellt. Auch beliebte Ausflugsziele wie der Zollenspieker Fähranleger wurden überspült.
Das wird für die Menschen die durch die Flutkatastrophe alles verloren haben eher lächerlich sein. Denn diese Menschen haben bis zu Letzt voller Erschöpfung um Ihren Ort, Ihrem zu Hause, gekämpft und mussten es bedauerliche Weise am Ende doch oft den Fluten überlassen.
Schäden im Millardenbereich
Auf weiten Teilen der Elbe sinkt oder stagniert der Pegel. Aber das Wasser wird noch tagelang gegen die Deiche drücken. Die Menschen in den Betroffenen Gebieten konnen nur warten und hoffen das der Deich nicht durchspült wird. Die Schäden die durch die Flutkatastrophe in Deutschland bisher entstanden sind, belaufen sich jetzt schon im Milliardenbereich. Um den Flutopfern zu Helfen wurden Spendenkonten durch Hilforganisationen, Landkreisen und Gemeinden eingerichtet. Natürlich gibt es auch Institutionen bei denen man mit Sachspenden helfen kann. Einen Auswahl zu den Spendenkonten erhalten Sie hier.