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SeenotsignaleAus dem Lexikon & Glossar von ostsee-marinas.de Seenotsignale zeigen an, dass sich Personen oder Schiffe in Seenot befinden. In der Schifffahrt gibt es unterschiedliche, alte und moderne Seenotsignale. Seenotsignale können per Funk, akkustisch oder visuell abgeben werden. Zum Beispiel durch bestimmte Bewegungen einer Person, mit Schallsignalen, Lichtsignalen, Feuer und Rauch, durch Flaggensignale oder das Absetzen einer Seenotmeldung per Funk. Moderne Seenotsignalmittel bestehen aus pyrotechnischen Seenotsignalen. Diese erzeugen Lichtsignale, die deutlich als Seenotsignale von anderen Signalen zu unterscheiden sind. Weit sichtbar sind Signalraketen, die rote Leuchtkugeln bis zu 300 Meter in den Himmel schießen, welche bis zu mehrere Meilen zu sehen sind. Signalraketen gibt es auch als Munition für Signalpistolen. Handfackeln mit rotem Bengalfeuer werden dazu verwendet, um in der Nähe befindlichen Rettern den Weg zu weisen. Tagsüber kommen auch orange Rauchsignale zum Einsatz, die es als Handfackeln und schwimmende Rauchtöpfe gibt. Für den Erwerb und den Transport von pyrotechnischen Seenotsignalmitteln wird in Deutschland eine Erlaubnis nach der Sprengstoffverordnung (für Sportbootfahrer: Fachkundenachweis für Seenotsignalmittel) benötigt. Für die Signalpistole und die dazugehörige Munition ist sogar ein kleiner Waffenschein notwendig.
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